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Staatsterrorismus => Der Krieg gegen Europa => Topic started by: Krik on March 26, 2022, 05:33:58 AM
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Zuerst die deutsche Übersetzung, dann die englische, und dann das russische Original in voller Länge, absolut ungekürzt.
"1984" war nur das Vorspiel zu dem, was das Charakterschwein Putin jetzt durchzieht.
Eines ist sicher: Die Chinesen sind eifrige Beobachter. Sie werden alles übernehmen, was in ihr absolutistisches Oligarchen-Imperium paßt.
Die Zeit für eine Revolution ist da. Stürmt den Kreml! Stürmt die Bastille!
"An allen Pädagogischen Hochschulen wird der Unterricht in Sozialwissenschaften und Weltkultur abgeschafft. Russlands künftige Lehrer haben das alles nicht nötig."
https://novayagazeta.ru/articles/2022/03/23/pri-v-v-putine-mne-ni-razu-ne-prikhodilos-priatatsia-po-podvalam
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KOMMENTAR - GESELLSCHAFT
"Unter V.V. Ich musste mich nie in Kellern unter Putin verstecken".
An allen Pädagogischen Hochschulen wird der Unterricht in Sozialwissenschaften und Weltkultur abgeschafft. Russlands künftige Lehrer haben das alles nicht nötig.
Dieser Artikel erschien in Nr. 31 vom 25. März 2022. Freitag
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14:30, 23. März 2022
Alexey Tarasov, Beobachter
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Das Bildungsministerium hat beschlossen, die Qualität der Bildung in Russland und das Ansehen des Lehrerberufs zu verbessern, indem es die pädagogischen Hochschulen des Landes nach dem Vorbild des Armeesystems vereinheitlicht: Es werden einheitliche Standards für die Lehrerausbildung eingeführt und der humanitäre "Schnickschnack" abgeschafft. Minister Sergei Kravtsov sprach über Pläne für eine solche "Modernisierung" gemäß der Direktive des Präsidenten im letzten Sommer, als er den Arbeitstitel des Programms, Lehrer der nächsten Generation Russlands, erwähnte. Je deutlicher die Konturen werden, desto undurchsichtiger erscheint diese Zukunft: Die Messlatte für den vernünftigen Menschen in Russlands Zukunft ist deutlich gesenkt worden. Die Welt wird immer komplizierter, aber wir haben "einen besonderen Weg". Vielleicht, so Strugatsky: "Ein Narr ist zur Norm geworden, ein bisschen mehr - und es wird ein Ideal werden".
Und dafür gibt es objektive Gründe, und es werden sich Erklärungen finden. In einer belagerten Festung zu leben, Erdöl zu fördern und nach China zu pumpen, humanitäre Disziplinen sind nicht nur unnötig, sondern schädlich: Die Gedanken stehen im Weg. Und dann ist Degradierung nicht für jeden etwas und nicht immer etwas Schlechtes - primitive Strukturen sind stärker.
Aber welche Erklärungen man auch findet, man muss sich vorstellen, was uns erwartet.
Nina Lobanowa. Foto aus dem persönlichen Archiv
Nina Lobanova, promovierte Philosophin und Assistenzprofessorin an der Fakultät für Philosophie, Soziologie und Religionswissenschaften der Staatlichen Pädagogischen Universität Krasnojarsk Astafjew, äußert sich zu den Folgen der Reform:
- Ihr sozialer Analphabetismus scheint noch geringer zu sein als ihr literarischer Analphabetismus. Sie kennen die Geschichte der Literatur nicht, sie lesen wenig von den Klassikern, sie studieren die Realität aus der Zeitung". Diese Worte schrieb Gorki 1928 über angehende Schriftsteller. In Kürze könnte man dasselbe von unseren Lehrern sagen - und es wäre gut gewesen, wenn sie wenigstens die Zeitungen gelesen hätten. Und das fast hundert Jahre nach dem gigantischen Bildungsdurchbruch, der von der ganzen Welt, einschließlich der UdSSR, erzielt wurde.
Was gibt Anlass zu einer solch optimistischen Prognose? Die nächsten Neuerungen des Bildungsministeriums: Eine der beeindruckendsten ist die Abschaffung des Unterrichts in Soziologie, Kulturwissenschaften und Politikwissenschaft an allen pädagogischen Hochschulen des Landes.
Die Pädagogischen Hochschulen stellen auf neue Lehrpläne um, die auf dem "Kern der Pädagogischen Hochschulbildung" basieren. Es wird Module anstelle von einzelnen Disziplinen geben. Im Rahmen des sozio-humanitären Moduls wird der Unterricht in Philosophie, Geschichte, Wirtschaft und Recht beibehalten. Soziologie, Kulturwissenschaften, Kunst und Politikwissenschaften sind ausgeschlossen. Vollständig.
Paradox! Im sozial- und geisteswissenschaftlichen Modul fehlen die wichtigsten Sozial- und Geisteswissenschaften!
Manch einer ist vielleicht versucht zu glauben, dass diese Änderungen im Lehrplan eine private Angelegenheit sind und keine Auswirkungen auf die Gesamtqualität der Lehrerausbildung haben werden.
Das ist aber nicht der Fall. Um dies zu erkennen, genügt es, sich zu vergegenwärtigen, woher die Bewerber für ein Hochschulstudium kommen.
Die Lehreruniversitäten gehören nicht zu den besten Universitäten des Landes (Ausnahmen sind die Staatliche Pädagogische Universität Moskau und die Staatliche Pädagogische Universität Herzen Russlands). Das bedeutet, dass die Rekrutierung für pädagogische Fachrichtungen auf dem Residualprinzip beruht: Pädagogische Universitäten werden in der Regel von denjenigen gewählt, die keinen Zugang zu föderalen, unterstützenden oder nationalen Forschungsuniversitäten hatten. Folglich unterscheiden sich die Studierenden an pädagogischen Hochschulen von denen, die an hochselektiven Hochschulen studieren, durch ihr inhärent niedrigeres Niveau an Wissen und Fähigkeiten.
Angehende Lehrer entdecken die Dreifaltigkeit von Andrej Rublew und die Venus von Miloška oft erst in MHK-Seminaren. Für viele sind die Erinnerungen an den ersten Theater- oder Museumsbesuch (in ihrem Leben!) nicht mit den Eltern verbunden, sondern mit dem Kulturkundelehrer, der sie zu einer "Nacht im Museum" einlud.
Durch die Umstrukturierung des Lehrplans wird ihnen diese Möglichkeit genommen. Im Wesentlichen kann die Einführung des Konzepts des "Kerns der höheren Lehrerbildung" als ein Versuch gesehen werden, eine kulturelle "Aufenthaltslinie" für Lehrer zu ziehen (um ihre kulturelle "Obergrenze" zu markieren). Dies führt zu einer zunehmenden Diskrepanz zwischen der Qualität und dem Umfang des kulturellen Kapitals von Studenten pädagogischer Hochschulen und Studenten mit klassischer Ausbildung (was sich wiederum auf die Qualität der fachlichen Vorbereitung künftiger Lehrer auswirken muss).
Foto: Sergey Savostyanov / TASS
Es geht jedoch nicht nur um Wissen (d. h. Informationen), sondern auch um Fähigkeiten, eine besondere Art von Denkvermögen und Fertigkeiten, die die Entwicklung der Disziplinen des sozio-humanitären Zyklus ermöglichen.
Wer könnte zum Beispiel die zehn Unterschiede zwischen dem heutigen Russland und dem Sowjetstaat finden, ohne Politikwissenschaft und Soziologie zu studieren?
Wie lässt sich die soziologische Vorstellungskraft ohne die Hilfe dieser Disziplinen entwickeln?
Ich möchte vor möglichen Missverständnissen warnen: Die soziologische Vorstellungskraft ist heute kein Luxus, sondern ein "Element der höchsten Notwendigkeit". Zur Veranschaulichung dieses Punktes hier ein Auszug aus einer aktuellen Studentenarbeit: "Unter V.V. Putin musste ich nicht ein einziges Mal über meine Vorstellungskraft nachdenken. Unter Putin musste ich mich nie in Kellern verstecken, ich hatte mein ganzes Leben lang einen ruhigen Himmel über meinem Kopf. Ich spreche nicht einmal davon, wie die Freude darüber, aus den Kerkern herauszukommen, in der Realität der modernen Welt aussieht. Was der Autor dieses Aufsatzes nicht sieht, ist die Tatsache, dass zur gleichen Zeit, in der diese Zeilen geschrieben wurden, eine ... ["Spezialoperation"] stattfindet.
Der Mangel an soziologischer Vorstellungskraft ist ein bedauerliches, aber natürliches Ergebnis des Funktionierens unseres gesamten Bildungssystems (von der Schule bis zum Hochschulstudium). Aber jetzt hat dieses Kind zumindest die Chance, seinen Wahrnehmungshorizont zu erweitern. Die Vertrautheit mit der Soziologie, den Kulturwissenschaften und der Politikwissenschaft gibt ihnen die Möglichkeit, die Welt so zu sehen, wie sie ist, und sich vorzustellen, wie vielfältig und facettenreich sie sein kann.
Mit dem Übergang zu Lehrplänen, die auf dem Konzept des "Kerns der pädagogischen Hochschulbildung" basieren, wird von allen Perspektiven nur noch eine übrig bleiben, in der die Welt so dargestellt wird, wie sie aus Sicht der öffentlichen Politik sein sollte.
Artikel 43. Absatz. 1 der russischen Verfassung lautet: "Jeder hat das Recht auf Bildung". Wir hätten hinzufügen sollen: "Für eine hochwertige Bildung".
Mit letzterem haben die Pädagogischen Hochschulen erhebliche Probleme. Daraus können wir schließen, dass die Lehrerausbildung kompensatorisch sein sollte. Die Lehrpläne sollten so gestaltet werden, dass sie das allgemeine kulturelle und sprachliche Niveau der Studenten anheben (was nicht bedeutet, dass grundlegende sozio-humanitäre Disziplinen aus dem Lehrplan ausgeschlossen werden, sondern dass zusätzliche Stunden für ihren Unterricht vorgesehen werden und dass Kultur-/Sozialanthropologie in den obligatorischen Teil des Lehrplans aufgenommen wird - was für die Orientierung in einer modernen, komplexen, globalen und multikulturellen Welt absolut notwendig ist).
Foto: Donat Sorokin / TASS
Stattdessen werden das Konzept des "Kerns der pädagogischen Hochschulbildung" und der auf seiner Grundlage entwickelte Ansatz, der den Lehramtsstudenten die Möglichkeit nimmt, zumindest das kulturelle Minimum zu beherrschen, das Studenten an anderen Universitäten zu Recht erwarten können, die kulturelle Benachteiligung der künftigen Lehrer nur noch verstärken.
Wenn die Entscheidung, Soziologie, Kulturwissenschaften und Politikwissenschaft aus der Lehre an pädagogischen Hochschulen auszuschließen, nicht rückgängig gemacht wird,
Die Lehrkräfte, die in die Schule kommen werden, werden sich in ihrer sozialen und kulturellen Kompetenz nicht wesentlich von ihren Schülern unterscheiden.
Kollegen, Lehrkräfte anderer pädagogischer Hochschulen schweigen heute oder ihre Stimmen sind nicht zu hören; es scheint niemanden zu geben, der eine angemessene Analyse dieses "Kerns der pädagogischen Hochschulbildung" liefern könnte. Die einzigen Stimmen, die zu hören sind, sind die von offiziellen Vertretern, die sehr vage über die Notwendigkeit dieses Schrittes sprechen und kein Wort darüber verlieren, welche tatsächlichen Veränderungen und Bildungsverluste dieser Schritt mit sich bringen wird. Man sagt uns, dass es keinen Sinn hat, zu protestieren: Die Entscheidung wurde auf Ministerialebene getroffen. Offensichtlich sind sie der Meinung, dass künftige Lehrerinnen und Lehrer keine sozialen und kulturellen Kenntnisse benötigen: Das Wissen, das ihnen zur Vorbereitung auf die USE in Sozialkunde vermittelt wird, reicht aus.
Wenn diese Entscheidung nicht rückgängig gemacht wird, kann die Aussage von Jaroslaw Kusminow, dass "wir soziale Zurückgebliebene produzieren", mit Fug und Recht nicht nur auf Schulabgänger, sondern auch auf diejenigen angewandt werden, die an russischen Lehreruniversitäten ausgebildet werden. Und die Absolventen sind sicher nicht schuld daran.
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"All teacher training colleges are abolishing the teaching of social sciences and world culture. Russia's future teachers have no need for all this."
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"Under V.V. I never had to hide in basements under Putin".
All teacher training colleges are abolishing the teaching of social sciences and world culture. Russia's future teachers have no need for all this.
This article appeared in No. 31 of March 25, 2022. Friday
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14:30, 23 March 2022Alexey Tarasov, Observer
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The Ministry of Education has decided to improve the quality of education in Russia and the prestige of the teaching profession by standardizing the country's pedagogical colleges, like the army system: they are introducing uniform standards for teacher training, getting rid of their humanitarian "frills". Minister Sergei Kravtsov spoke about plans for such "modernization" in pursuance of the president's directive last summer, when he mentioned the programme's working title, Teacher of Russia's Next Generation. The more its outlines become clearer, the more obscure this future seems: the bar for the reasonable man in Russia's future has been lowered substantially. The world is getting more complicated, but we have "a special way". Perhaps, according to Strugatsky: "A fool has become a norm, a little more - and it will become an ideal".
And there are reasons for this objectively, and explanations will be found. To live in a besieged fortress, to extract oil, to pump it to China, humanitarian disciplines are not just unnecessary - they are harmful: thoughts get in the way. And then, degradation is not for everyone and not always a bad thing - primitive structures are stronger.
But whatever explanations you find, you have to imagine what awaits us.
Nina Lobanova. Photo from personal archive
Nina Lobanova, Ph.D. in Philosophy, assistant professor in the Department of Philosophy, Sociology and Religious Studies at Krasnoyarsk Astafyev State Pedagogical University, comments on the consequences of the reform:
- "Their social illiteracy seems even lower than their literary one. They do not know the history of literature, they read little of the classics, they study reality from newspapers". Gorky wrote these words in 1928 about aspiring writers. In a little while, the same could be said of our schoolteachers - and it would have been fine if they had at least read the newspapers. And this is almost a hundred years after that gigantic educational breakthrough made by the whole world, including the USSR.
What gives grounds for such an optimistic prognosis? The next innovations of the Ministry of Education: one of the most impressive is the abolition of teaching sociology, cultural studies and political science in all pedagogical universities in the country.
Pedagogical universities are switching to new curricula based on the "Core of Higher Pedagogical Education". There will be modules instead of separate disciplines. Within the socio-humanitarian module, teaching of philosophy, history, economics and law will be retained. Sociology, culture studies, fine arts, and political science are excluded. Completely.
Paradox! The social-humanities module lacks the key social sciences and humanities!
Some people may be tempted to think that these changes in the curriculum are private and will have no impact on the overall quality of teacher training.
But that is not the case. To see this, it is enough to remember where applicants for higher education come from.
Teachers' universities are not among the best universities in the country (the exceptions are Moscow State Pedagogical University and Herzen Russian State Pedagogical University). This means that the recruitment to pedagogical specialties is based on the residual principle: as a rule, pedagogical universities are chosen by those who could not get into federal, supportive or national research universities. Consequently, students of pedagogical universities differ from those who study at highly selective universities in terms of their inherently lower level of knowledge and literacy.
Future teachers often only discover Andrei Rublev's Trinity and the Venus de Miloška in MHK seminars. For many, memories of a first (in their lifetime!) visit to a theatre or museum are not associated with their parents, but with their cultural studies teacher who arranged for them to attend a 'Night at the Museum'.
With the restructuring of the curriculum, they are deprived of this opportunity. Essentially, the introduction of the concept of the "Core of Higher Teacher Education" can be seen as an attempt to draw a cultural "residency line" for teachers (to mark their cultural "ceiling"). The result of this will be an increasing gap in the quality and amount of cultural capital of the students of pedagogical colleges and students with a classical education (which, in turn, cannot but affect the quality of the subject preparation of future teachers).
Photo: Sergey Savostyanov / TASS
It is not only a question of knowledge (i.e. information). It is a question of abilities, a special kind of thinking abilities and skills which allow the development of the disciplines of the socio-humanitarian cycle.
Who, for example, would be able to find the ten differences between contemporary Russia and the Soviet state without studying political science and sociology?
How can we develop the sociological imagination without the help of these disciplines?
I want to warn against possible misunderstandings: today, the sociological imagination is not a luxury, but an "object of prime necessity". To illustrate this point, here is an excerpt from a recent student paper: "Under V.V. Putin, I have never once had to think about my imagination. Under Putin I have never had to hide in basements, I have had peaceful skies over my head all my life. I am not even talking about what the joy of coming out of the dungeons looks like in the realities of the modern world. What the author of this essay fails to see is the fact that at the same time that these lines were written, a ... ["special operation"] is taking place.
The lack of sociological imagination is an unfortunate but natural result of the functioning of our entire education system (from school to graduate school). But now this child at least has a chance to broaden his horizons of perception. Familiarity with sociology, cultural studies and political science gives them an opportunity to see the world as it is, to imagine how diverse and multifaceted it can be.
With the transition to curricula based on the concept of "Kernel of Higher Pedagogical Education", of all the perspectives, only one will remain, presenting the world as it should be from a public policy perspective.
Article 43. para. 1 of the Russian Constitution states: "Everyone has the right to education". We should have added: "To quality education".
Teachers' colleges have significant problems with the latter. Given this, we can conclude that teacher training should be compensatory. Curricula should be constructed in such a way as to raise the general cultural and linguistic level of students (which does not mean excluding basic socio-humanitarian disciplines from the curriculum, but allocating extra hours for their teaching as well as including cultural/social anthropology in the mandatory part of the curriculum - something absolutely necessary for orientation in a modern, complex, global, multicultural world).
Photo: Donat Sorokin / TASS
Instead, the concept of the "Core of Higher Pedagogical Education" and the approach developed on its basis, depriving teacher education students of the opportunity to master at least the cultural minimum that students at other universities have a right to expect, will only increase the cultural deprivation of future teachers.
If the decision to exclude sociology, cultural studies, and political science from teaching at pedagogical universities is not reversed,
the teachers who will be coming to school will not be much different from their students in terms of their social and cultural competence.
Colleagues, teachers from other pedagogical universities are silent today or their voices cannot be heard; there seems to be no one who could provide an adequate analysis of this "Core of Higher Pedagogical Education". The only voices that can be heard are those of official officials, who talk in a very vague way about the necessity of this step and do not say a word about what real changes and educational losses this step will entail. We are told that there is no point in protesting: the decision has been taken at ministry level. Apparently, they think that there is no need for future teachers to be socially literate and culturally enlightened: the knowledge which they are given to prepare for the USE in social studies is enough.
If this decision is not reversed, the statement by Yaroslav Kuzminov that "we are producing social retards" can reasonably be applied not only to school leavers, but also to those being trained by Russian teachers' universities. And it certainly won't be the graduates' fault.
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КОММЕНТАРИЙ · ОБЩЕСТВО
«При В.В. Путине мне ни разу не приходилось прятаться по подвалам»
Во всех педагогических вузах отменяют преподавание социальных наук и мировой культуры. Будущим учителям россиян все это незачем
Этот материал вышел в № 31 от 25 марта 2022. Пятница
ЧИТАТЬ НОМЕР
14:30, 23 марта 2022Алексей Тарасов, Обозреватель
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Минпросвещения решило повысить качество образования в России, престиж профессии учителя, для чего педвузы страны унифицируют, как армейский строй: в них внедряют единые стандарты подготовки педагогов, избавляя их от гуманитарных «излишеств». О планах такой «модернизации» — во исполнение поручения президента — министр Сергей Кравцов говорил еще летом прошлого года, упомянув рабочее название программы — «Учитель будущего поколения России». Сейчас чем больше ее очертания проясняются, тем более туманным кажется это будущее: планку человека разумного в грядущей России решено существенно занизить. Мир усложняется, но у нас «особый путь». Пожалуй, по Стругацким: «Дурак стал нормой, еще немного — и станет идеалом».
И причины тому есть объективно, и объяснения найдутся. Для жизни в осажденной крепости, для добычи нефти, для перекачки ее в Китай гуманитарные дисциплины не просто не нужны — они вредны: мысли мешают. И потом, деградация не для всех и не всегда плохо — примитивные конструкции прочней.
Но какие бы объяснения ни находились, надо представлять, что нас ждет.
Нина Лобанова. Фото из личного архива
Последствия реформы комментирует Нина Лобанова, кандидат философских наук, доцент кафедры философии, социологии и религиоведения Красноярского государственного педагогического университета им. В.П. Астафьева:
— «Социальная их малограмотность кажется еще ниже литературной. Историю литературы они не знают, классиков читают мало, действительность изучается ими по газетам». Эти слова А.М. Горький написал в 1928 году о начинающих писателях. Пройдет совсем немного времени, и то же самое можно будет сказать о наших школьных учителях — и то было бы отлично, если б они газеты хоть читали. И это — спустя почти сто лет после того гигантского образовательного рывка, что совершил весь мир, и СССР в том числе.
Что дает основания для столь оптимистического прогноза? Очередные новации Минпросвещения: одним из наиболее впечатляющих является отмена преподавания социологии, культурологии и политологии во всех педагогических вузах страны.
Педагогические университеты переходят на новые учебные программы, в основу которых положено «Ядро высшего педагогического образования». Вместо отдельных дисциплин там будут модули. В рамках социально-гуманитарного модуля сохраняется преподавание философии, истории, экономики и права. А преподавание социологии, культурологии, МХК (мировой художественной культуры) и политологии — исключено. Полностью.
Парадокс! В социально-гуманитарном модуле отсутствуют ключевые социальные и гуманитарные науки!
У кого-то, быть может, промелькнет мысль, что эти перемены в учебном плане носят частный характер и никоим образом на общее качество подготовки педагогов не влияют.
Однако это не так. Чтобы убедиться в этом, достаточно вспомнить о том, откуда рекрутируются абитуриенты педвузов.
Педвузы не входят в число лучших университетов страны (исключением являются МПГУ и РГПУ им. Герцена). Это значит, что набор на педагогические специальности происходит по остаточному принципу: педвузы, как правило, выбирают те, кто не смог поступить в федеральные, опорные или национально-исследовательские университеты. Соответственно, студенты педвузов отличаются от тех, кто учится в высокоселективных университетах, изначально более низким уровнем знаний и грамотности.
Будущие учителя нередко открывают для себя «Троицу» Андрея Рублева и Венеру Милосскую только на семинарах по МХК. Воспоминания о первом (в своей жизни!) посещении театра или музея для многих связаны не с родителями, а с преподавателем культурологии, который организовал для них посещение «Ночи в музее».
С перестройкой учебного плана они лишаются этой возможности. По сути, введение концепции «Ядра высшего педагогического образования» можно рассматривать как попытку провести культурную «черту оседлости» для педагогов (обозначить их культурный «потолок»). Результатом этого станет увеличивающийся разрыв в качестве и объеме культурного капитала студентов педагогических вузов и студентов, получивших классическое образование (что, в свою очередь, не сможет не сказаться на качестве предметной подготовки будущих педагогов).
Фото: Сергей Савостьянов / ТАСС
Дело, однако, не только в знаниях (то есть в сведениях, в информации) — дело в способностях, особого рода мыслительных умениях и навыках, которые позволяют развивать дисциплины социогуманитарного цикла.
Кто, например, сможет найти десять отличий современной России от советского государства, не изучая политологию и социологию?
Как развивать социологическое воображение без помощи данных дисциплин?
Хочу предупредить возможные недоразумения: сегодня социологическое воображение — это не роскошь, а «предмет первой необходимости». Для иллюстрации этой мысли приведу отрывок из недавней студенческой работы: «При В.В. Путине мне ни разу не приходилось прятаться по подвалам, у меня всю мою жизнь над головой мирное небо». Даже не говорю о том, как выглядит радость выхода из подземелий в реалиях современного мира. В поле зрения автора этого сочинения не попадает тот факт, что в это же самое время, когда были написаны эти строки, проходит … [«спецоперация»].
Отсутствие социологического воображения — это прискорбный, но закономерный результат функционирования всей нашей системы образования (начиная со школы и заканчивая аспирантурой). Но сейчас у этого ребенка хотя бы есть шанс расширить горизонты своего восприятия. Знакомство с социологией, культурологией и политологией дает ему возможность увидеть мир таким, какой он есть, представить, насколько разноплановым и многогранным он может быть.
С переходом на учебные планы, основанные на концепции «Ядра высшего педобразования», из всех перспектив останется только одна, в которой мир будет представлен таким, каким он должен быть с точки зрения государственной политики.
В статье 43. п. 1 Конституции РФ сказано: «Каждый имеет право на образование». Следовало бы добавить: «На качественное».
С последним у педвузов значительные проблемы. Учитывая это, напрашивается вывод о том, что обучение педагогов должно быть компенсирующим. Учебные планы должны быть выстроены таким образом, чтобы подтягивать общекультурный и языковой уровень обучающихся (что предполагает не исключение базовых социогуманитарных дисциплин из учебного цикла, а выделение дополнительных часов на их преподавание, а также включение в обязательную часть учебного плана такой науки, как культурная/социальная антропология, — вещь совершенно необходимая для ориентации в современном, сложном, глобальном, мультикультурном мире).
Фото: Донат Сорокин / ТАСС
Вместо этого концепция «Ядра высшего педобразования» и разработанный на ее основе подход, лишая студентов педагогических вузов возможности овладеть хотя бы тем культурным минимумом, на который имеют право рассчитывать студенты других университетов, будут только усиливать культурную депривацию будущих педагогов.
Если решение об исключении социологии, культурологии, политологии из преподавания в педвузах не будет отменено,
педагоги, которые придут в школу, по уровню своей социальной и культурной компетентности мало чем будут отличаться от своих учеников.
Коллеги, преподаватели других педвузов сегодня молчат или их голосов не слышно; кажется, нет никого, кто мог бы дать адекватный анализ этому «Ядру высшего педобразования». Слышны только голоса официальных чиновников, в очень обтекаемой форме рассуждающих о необходимости этого шага и не говорящих ни слова о том, какие реальные изменения и образовательные потери этот шаг за собой повлечет. Нам говорят, что протестовать бесполезно: решение принято на уровне министерства. Видимо, там считают, что быть социально грамотными и культурно просвещенными будущим педагогам нет надобности: хватит с них и тех знаний, которые им дают для подготовки к ЕГЭ по обществознанию.
Если это решение не будет отменено, слова Ярослава Кузьминова о том, что «мы выпускаем социальных дебилов», с полным основанием можно будет отнести не только к выпускникам школ, но и к тем, кого готовят педагогические университеты России. И это точно будет не вина выпускников.
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СЮЖЕТЫ
«Не поедете вы домой»
Каково это — быть задержанным и отбывать арест из-за протеста против «спецоперации». История 23-летнего Андрея Грушина
21 час назад
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КОЛОНКА
Проповеди от Лукавого
Они нам попереключают
Ирина Петровская -
день назад
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РЕПОРТАЖИ
Открытка из суда
В Краснодаре рассматривается уголовное дело против бывшего гендиректора «Открытой России» Андрея Пивоварова. Репортаж
Надежда Исаева -
19 часов назад
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СЮЖЕТЫ
Депутаты идут на две буквы
Питерские муниципалы соревнуются, кто шибче выразит государственный «патриотизм»
Татьяна Лиханова -
18 часов назад
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ИНТЕРВЬЮ
«Америка не хотела бы закрывать посольство в Москве»
Посол США в РФ Джон Салливан в эксклюзивном интервью «Новой» — о «спецоперации» в Украине и отношениях с Россией
Андрей Липский -
день назад
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РЕПОРТАЖИ
Барев дзес, российский релокант!Как Ереван изменился из-за наплыва россиян, и почему Армения не станет островком российской либеральной оппозиции
Наталья Лавринович -
14 часов назад
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ИНТЕРВЬЮ
«Когда Россия заявила о «повороте на Восток», Китай начал дистанцироваться»Востоковед, китаист Михаил Карпов — о перспективах большой российско-китайской дружбы
Ирина Тумакова -
день назад
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КОММЕНТАРИЙ
Таблетки вышли на высокий уровеньВ дефиците и отсутствии лекарств виноваты недружественные страны и ажиотажный спрос, уверены чиновники
Галина Артеменко -
22 часа назад
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СЮЖЕТЫ
Он сказал, что гордится быть украинцемВ 109-ю школу Приморского района Петербурга на урок Геннадия Николаевича Тычины, учителя труда, пришли полицейские с автоматами
Арина Васильчук -
21 час назад
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СЮЖЕТЫ
Двадцать девятый день боевых действий в Украине. ГлавноеМосква и Киев обменялись пленными, более половины детей Украины лишились родного дома, а военная цензура в России дошла до «Смешариков»
«Новая газета» -
день назад
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СЮЖЕТЫ
«Невероятно смелая, но никогда не безрассудная»Российская журналистка Оксана Баулина погибла в Киеве под ракетным обстрелом
Фариза Дударова -
день назад
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СЮЖЕТЫ
Ангел жизниКак люди могут есть, пить, спать, любезничать, ходить в гости, пить чай, играть в карты, когда прямо рядом с ними происходит ужасное?
Алексей Поликовский -
день назад
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СООБЩЕНИЯ
Так поедимСуп-арт от Физраствора в «Новой газете»
Физраствор -
56 минут назад
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НОВОСТИ
15 часов назад
Лидером хакеров Lapsus$, которые брали ответственность за взломы Samsung и Microsoft, оказался 16-летний подросток
16 часов назад
Минэкономики ФРГ: Германия значительно сократила зависимость от поставок газа, нефти и угля из России с момента начала боевых действий в Украине
16 часов назад
Музыкальный стриминговый сервис Spotify заявил об уходе из России
КОЛОНКА
Университеты и «спецоперация»Законно ли отчислять студентов за участие в акциях?
Борис Вишневский -
день назад
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СЮЖЕТЫ
Газ и рубльЧто изменит переход к торговле голубым топливом за российскую валюту
Дмитрий Прокофьев -
день назад
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КОММЕНТАРИЙ
Крепость, которую строил ЦБКто виноват в том, что российская экономика оказалась не готова к «удушающим» санкциям
день назад
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СПЕЦОПЕРАЦИЯ И ЭМИГРАЦИЯ
КОЛОНКА
Четвертая волнаГлобальные русские. Из рубрики «Кожа времени» Александра Гениса
Александр Генис -
день назад
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РЕПОРТАЖИ
Исход в Константинополь. Сто лет спустяКак новые эмигранты обживаются в Стамбуле: кто они, почему уехали и что будут делать дальше. Репортаж Ильи Азара
Илья Азар -
день назад
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НОВОСТИ
16 часов назад
Минцифры предложило предоставить отсрочку от армии студентам-айтишникам на вечернем и заочном обучении
16 часов назад
WSJ: «Северсталь» потеряла треть продаж после введения санкций ЕС против Алексея Мордашова
17 часов назад
Кинокомпания «Вольга» перенесла премьеру фильма «Ампир V» с Оксимироном, выступившим против боевых действий в Украине
17 часов назад
Российская киберспортивная команда Team Spirit переедет из Москвы в Белград на фоне военных действий в Украине
18 часов назад
Путин объяснил критику России в мире «культурой отмены» и привел в пример Джоан Роулинг
19 часов назад
В Италии освободили украинского режиссера Лавренчука, задержанного по запросу России
ИНТЕРВЬЮ
«Первые слова Христа к апостолам были: «Мир вам!»Режиссер Валерий Фокин — о невыученных уроках истории, исторических пьесах и сегодняшних дискуссиях
Марина Токарева -
день назад
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КОММЕНТАРИЙ
«Без импорта, без лекарств и даже без приложения в телефоне»Как живут мелкие предприниматели, изгнанные из Instagram*
Надежда Андреева -
2 дня назад
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ПРОДОЛЖЕНИЕ СЛЕДУЕТ
«Гражданское мужество и право на искупление»Журналист и режиссер Андрей Лошак — в видеоподкасте «Продолжение следует»
Мультимедиа «Новой» -
день назад
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КОММЕНТАРИЙ
Владимир Пастухов. Операция «Русская хромосома»
Что делать после
Владимир Пастухов -
3 дня назад
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СЮЖЕТЫ
Болгария, поделенная надвоеНовое и старое вступили здесь в схватку на фоне российской «спецоперации» в Украине
Геннадий Габриэлян -
день назад
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ИНТЕРВЬЮ
Последний вагон и маленькая тележкаОпубликовано официальное решение ЕСПЧ относительно жалоб против России. Их примут, если нарушения Европейской конвенции на ее территории случатся до 16 сентября
Леонид Никитинский -
2 дня назад
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КОММЕНТАРИЙ
Тайный суд над сетямиВ силу Конституции РФ решение суда о признании «экстремистской организацией» Meta* и ее соцсетей Facebook и Instagram не может быть применено к их пользователям
Леонид Никитинский -
день назад
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СЮЖЕТЫ
«Часами оттачивают строевой шаг»
Чем теперь заняты российские школьники вместо учебы. Они — инсталляция на холодном снегу
2 дня назад
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ЧТО ЕЩЕ НЕ ЗАБЛОКИРОВАНО
СЮЖЕТЫ
Премия — миру
«Новая газета» и Дмитрий Муратов передают Нобелевскую Медаль в пользу украинских беженцев
Дмитрий Муратов -
4 дня назад
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КОММЕНТАРИЙ
Русское поле спецоперацийКак любители геополитики и историософии привели страну к катастрофе
Юрий Пивоваров -
4 дня назад
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Мины на пляжеКакую реальную опасность несут морские мины в Черном море, о которых объявил турецкий флот?
Валерий Ширяев -
3 дня назад
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«Твоя задача — найти бензин, моя задача — вывезти детей»Монолог украинки Виктории, спасшей три семьи беженцев
Ирина Халип -
2 дня назад
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Пятница,
25 марта 2022
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«Когда начинается «Время», многие коллеги выключают звук» Интервью Марины Овсянниковой, которая ворвалась в прямой эфир Первого канала с плакатом про Украину
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На двух стульях После двухчасового разговора лидеров США и Китая позиция Поднебесной остается «туманной»
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«Забирай меня, здесь — кошмар» Жена саратовского солдата-срочника добивается его возвращения домой из Украины
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Владимир Пастухов. Операция «Русская хромосома» Что делать после
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Смерть — их профессия «Хезболла» отправляет боевиков для участия в украинской «спецоперации»
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«При В.В. Путине мне ни разу не приходилось прятаться по подвалам» Во всех педагогических вузах отменяют преподавание социальных наук и мировой культуры. Будущим учителям россиян все это незачем
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