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Aktuell im WWW => *** PRESSEMELDUNGEN *** => Topic started by: Krik on November 13, 2019, 10:34:37 AM
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"DUH Pressemitteilung" <pm[no]duh.de>
Pressemitteilung
Forderung der Deutschen Umwelthilfe zum Böller-Verbot wird von immer mehr Städten und ersten Ländern unterstützt
Innenminister Seehofer will aber erst Ende 2021 Sprengstoffrecht ändern
Deutsche Umwelthilfe sieht sich bestätigt durch die Ankündigung von Innenminister Seehofer, dass das Sprengstoffrecht geändert werden muss, um Städten erweiterte Böller-Verbote in belasteten Innenstädten zu ermöglichen – DUH-Geschäftsführer Resch: „Das Sprengstoffrecht sollte noch in diesem Jahr geändert werden, um bereits zum kommenden Jahreswechsel rauschende Silvesterfeste ohne Luftverschmutzung, Brände und hunderte Verletzte feiern zu können“ – Bundestag ist aufgefordert, die Änderung des Sprengstoffrechts sofort zu initiieren
Berlin, 13.11.2019: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) übt Kritik an der gestern Abend über die Süddeutsche Zeitung bekannt gewordene Ankündigung von Innenminister Horst Seehofer, erst in der nächsten Legislaturperiode eine Überarbeitung des Sprengstoffrechts in den Bundestag einbringen zu wollen. Dazu Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH:
„Mit seiner Ankündigung lässt Innenminister Seehofer die Städte, die ihre Bürgerinnen und Bürger beim Jahreswechsel bestmöglich vor Luftverschmutzung, Unfällen und Bränden durch Schwarzpulver-Böllerei schützen möchten, für zwei weitere Jahre im Stich. Gleichzeitig bestätigt er aber die Richtigkeit der DUH-Initiative für ein Ende der archaischen Silvester-Böllerei. Einmal mehr zeigen sich die unterschiedlichen Prioritäten dieser Bundesregierung: Einen Satz in der ersten Sprengstoffverordnung zu ändern, durch den Millionen Stadtbewohner geschützt werden können, braucht angeblich zwei Jahre Vorbereitung. Wenn es aber darum geht, den Autokonzernen 3,5 Milliarden Steuermittel für bis zu drei Tonnen schwere SUV-Stadtpanzer zuzuschachern, geht es innerhalb eines Monats. Wir fordern daher die Abgeordneten der demokratischen Parteien im Bundestag dazu auf, sofort die Änderung der ersten Sprengstoffverordnung einzuleiten, so dass idealerweise bereits für den kommenden Jahreswechsel 2019/2020 Menschen und Umwelt besser vor den archaischen Böllern und der extrem hohen Feinstaubbelastung geschützt sind und die Städte umfassende Verbotszonen ausweisen können.“
Die DUH hat aktuell in insgesamt 98 Städten, in denen die WHO-Grenzwertempfehlung für Feinstaub nicht eingehalten wird, den Stopp der archaischen Feuerwerk-Böllerei beantragt. Am ersten Tag eines jeden Jahres herrschen in deutschen Städten aufgrund des Silvester-Feuerwerks teils Rekord-Feinstaubbelastungswerte von bis zu 1000 µg PM10/m³. Polizei und Krankenhäuser registrieren viele Verletzte. Zahlreiche Haus- und Wohnungsbrände und vermüllte Straßen oder Grünanlagen sind die Folge – vielerorts wird von Ausnahmezuständen gesprochen.
Die DUH setzt sich daher für saubere und sichere Alternativen zu Schwarzpulver-Feuerwerken wie Licht- und Lasershows ein. Städte wie Landshut haben mit großer Zustimmung ihrer Bürger auf solche schwarzpulverfreien Silvesterfeiern umgestellt. München und Berlin haben für erste Innenstadtbereiche die von der DUH geforderten Böller-Verbote verfügt.
Links:
Pressemitteilung vom 23.10.2019: „Deutsche Umwelthilfe beantragt in 98 mit Feinstaub belasteten Städten den Stopp der Feuerwerk-Böllerei und zeigt saubere Alternativen für Silvester auf“
https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/deutsche-umwelthilfe-beantragt-in-98-mit-feinstaub-belasteten-staedten-den-stopp-der-feuerwerk-boeller/
Kontakt:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
0171 3649170, resch@duh.de
DUH-Pressestelle:
Ann-Kathrin Marggraf, Marlen Bachmann
030 2400867-20, presse@duh.de
http://www.duh.de
http://www.twitter.com/umwelthilfe
Kontakt: Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH), Fritz-Reichle-Ring 4, 78315 Radolfzell, Tel.: 07732-9995-0
[Das Bild wurde vom Absender entfernt.]
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Bild? Welches Bild?
Also, WIR haben da was!
Als ama noch die Pressemitteilungen betreut hat, kam 2015 dieses Bild:
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=8753.0
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Böller und Raketen gar nicht erst kaufen! Das Zeug gehört sowieso verboten!
FINGER WEG! Im wahrsten Sinne des Wortes.
http://firefighter.at/site/ueberuns/article/413.html
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Silvesterkracher: Finger weg!
Alleine in Wien muss die Feuerwehr zu Silvester bis zu 300 Einsätze zusätzlich zum normalen Einsatzaufkommen durchführen. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Brände, welche durch verirrte Raketen verursacht werden. Leider passieren auch regelmäßig schwere Unfälle durch selbst gebastelte Böller. In Österreich gibt es jedes Jahr ca. 350 verletzte Personen durch Feuerwerkskörper, wobei die meisten Unfälle naturgemäß um den Jahreswechsel passieren. Es muss vor allem jungen Männern dringend davon abgeraten werden, Experimente mit pyrotechnischen Gegenständen durchzuführen. Das ist lebensgefährlich und die Folgen bei Unfällen sind dramatisch – abgerissene Finger, Verlust des Augenlichts und bleibenden Gehörschäden sind in diesem Zusammenhang nicht selten!
(http://www.firefighter.at/fire/upload/05daumen.jpg)
Knallkörperverletzung beim Jahreswechsel 2004/2005
http://www.firefighter.at/fire/upload/05daumen.jpg
Die Knallerei im Stadtgebiet wird von vernünftigen Menschen abgelehnt, auch Haustiere sind von den negativen Folgen betroffen. Man muss sich vor Augen halten, dass Knallkörper kurzzeitig eine Lautstärke von bis zu 170 Dezibel entwickeln, das ist lauter als ein startendes Düsenflugzeug! Verstöße gegen das Pyrotechnikgesetz, also die Anwendung von Knallkörpern bei Menschenansammlungen, in geschlossenen Räumen oder in gebündelter Form werden mit Strafen von bis zu 2200 Euro geahndet. Nach Meinung der FIREFIGHTER - Redaktion knallt es ohnehin zu viel auf dieser Welt. Man sollte den Jahreswechsel daher zwar ausgelassen feiern, dabei aber ausschließlich Sektkorken knallen lassen!
Wir wünschen allen Feuerwehrkolleginnen und –kollegen ein unfallfreies Jahr 2015!
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Wir dürfen das kopieren. 8)
Um die Pferde machen sie sich Sorgen. Aber die vielen Vögel interessieren eher nicht. Auf denen kann man ja auch nicht hochherrschaftlich reiten.
Sackzement! Wie kann man so herrenreiterisch herzlos sein!?
Die Meldung des aid:
http://www.animal-health-online.de/klein/2015/12/16/silvesterangst-pferde-leiden-unter-raketen-und-boellern/9955/
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16.12.2015
Silvesterangst: Pferde leiden unter Raketen und Böllern
(aid) – Regelmäßig endet der letzte Tag des Jahres mit Krach, Qualm und bunten Lichtern. Und mit dem Silvesterfeuerwerk kommt bei vielen Tieren auch die Angst. Vor allem das Fluchttier Pferd mit seinen empfindlichen Sinnesorganen nimmt die optischen, olfaktorischen und akustischen Reize sehr intensiv wahr. Die flackernden Lichtreflexe von Raketen und die ungewohnten Geräusche der Böller können dann neben dem fremdartigen Geruch der Pyrotechnik schnell zum Auslöser akuter Angstzustände werden. Diese äußern sich in einer erhöhten Herzfrequenz, Schwitzen, erweiterten Nüstern und erregtem Umherlaufen.
Eine Gewöhnung der empfindsamen Tiere ist aufgrund des Jahresabstands so gut wie unmöglich. Allerdings kann mit Hilfe eines belohnungsgesteuerten Gelassenheitstrainings für eine Entschärfung der Stress-Situation gesorgt werden. Die Angst vor den Böllern kann beispielsweise mit Hilfe von Tonaufzeichnungen unterschiedliche Knallkörpern reduziert werden, die rechtzeitig und regelmäßig beispielsweise zu den Fütterungszeiten abgespielt werden. Die tiefe, langgestreckte Halshaltung und die Kaubewegungen bei der Futteraufnahme wirken grundsätzlich beruhigend auf das Tier, so dass der Lärm nicht mehr als so stark belastend empfunden wird. Dieses Phänomen können sich Pferdebesitzer und Reiter auch am Silvesterabend zunutze machen: Großzügig bemessene Raufuttergaben helfen bei der Ablenkung und beruhigen die Vierbeiner. Junge bzw. unerfahrene Tiere sollten in dieser Nacht nicht unbedingt mit besonders ängstlichen Artgenossen untergebracht sein, denn deren extreme Angstreaktion kann sich leicht auf die Jungpferde übertragen.
Weidepferde sind in dieser Zeit möglichst weit entfernt und außerhalb von Ortschaften unterzubringen. Nicht nur, aber vor allem an Silvester ist die Hütesicherheit, also ein ausbruchsicherer Zaun, zwingend zu gewährleisten. Das gilt insbesondere auch bei der Paddock (Trail)- und Offenstallhaltung.
Bei der Unterbringung in einer Box lassen sich durch das Verschließen und Abhängen von Fenstern und Türen Außenreize erheblich verringern. Für an Boxenhaltung weniger gewöhnte Pferde könnte sich die Stallunterbringung jedoch noch stressiger auswirken.
Anke Klabunde, aid
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Die Meldung bei a.h.o. stammt vom aid: www.aid.de
Der aid hat auch einen Newsletter:
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de
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China kann nicht nur Böller machen. Hier die neueste Licht-Schau der Superlative:
Ein riesiger Schwarm leuchtender Drohnen fliegt ferngesteuert über einer Stadt in China
(http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/DRONES_LIGHTSHOW_ABOVE_CHINESE_TOWN_SCREENSHOT_800.jpg) (https://video.twimg.com/ext_tw_video/1192502337102843907/pu/vid/224x400/xvVK8-ozGArS50Io.mp4?tag=10)
https://video.twimg.com/ext_tw_video/1192502337102843907/pu/vid/224x400/xvVK8-ozGArS50Io.mp4?tag=10