Rudolf Steiner, Begründer der Anthroposophie:
"Neulich bin ich in Basel in eine Buchhandlung gekommen, da fand ich
das neueste Programm dessen, was gedruckt wird: ein Negerroman, wie
überhaupt jetzt Neger allmählich in die Zivilisation von Europa
hereinkommen! Es werden überall Negertänze aufgeführt, Negertänze
gehüpft. Aber wir haben ja sogar schon diesen Negerroman. Er ist
urlangweilig, greulich langweilig, aber die Leute verschlingen ihn.
Ja, ich bin meinerseits davon überzeugt, wenn wir noch eine Anzahl
Negerromane kriegen und geben diese Negerromane den schwangeren
Frauen zu lesen, in der ersten Zeit der Schwangerschaft namentlich,
wo sie heute ja gerade solche Gelüste manchmal entwickeln können -
wir geben diese Negerromane den schwangeren Frauen zu lesen, da
braucht gar nicht dafür gesorgt zu werden, dass Neger nach Europa
kommen, damit Mulatten entstehen; da entsteht durch rein geistiges
Lesen von Negerromanen eine ganze Anzahl von Kindern in Europa, die
ganz grau sind, Mulattenhaare haben, die mulattenähnlich aussehen
werden."
(Rudolf Steiner in: "Über Gesundheit und Krankheit",
Gesamtausgabe Bd. Nr. 348, Rudolf Steiner Verlag, Dornach / Schweiz,
1976, Seite 185.)
"Die schreckliche Kulturbrutalität der Verpflanzung der schwarzen
Menschen nach Europa, ist eine furchtbare Tat, die der Franzose an
anderen tut. Sie wirkt in noch schlimmerer Weise auf Frankreich
zurück. Auf das Blut, auf die Rasse wirkt das unglaublich stark
zurück. Das wird wesentlich die französische Dekadenz fördern. Das
französische Volk wird als Rasse wieder zurückgebracht."
(Rudolf Steiner; GA 300/2, S. 282)
"Also diese braunen Malaien sind ausgewanderte Mongolen, die sich
aber jetzt, weil die Sonne anders auf sie wirkt, angewöhnen, mehr
Licht und Wärme aufzunehmen. Bedenken Sie aber, dass sie nicht die
Natur dazu haben. Sie haben sich schon angewöhnt, sogar ein solchers
Knochengerüste zu haben, dass sie nur einen bestimmten Grad von Wärme
aufnehmen können. Sie haben nicht die Natur, so viel Wärme
aufzunehmen, als sie jertzt als Malaien aufnehmen. Die Folge davon
ist, dass sie anfangen, unbrauchbare Menschen zu werden, dass sie
anfangen, Menschen zu werden, die am Menschenkörper zerbröckeln,
deren Körper abstirbt. Das ist in der Tat bei der malaiischen
Bevölkerung der Fall. Die stirbt an der Sonne. Die sirbt an der
Östlichkeit. So dass man sagen kann: Während die Gelben, die Mongolen
noch Menschen in der Vollkraft sind, sind die Malaien schon eine
abstrebende Rasse. Sie sterben ab."
(Rudolf Steiner; GA 354, S. 61)
"Sehen Sie, so hat sich die Sache entwickelt, dass diese fünf Rassen
entstanden sind. Man möchte sagen, in der Mitte schwarz, gelb, weiss
und als ein Seitenhieb des Schwarzen das Kupferrote, und als ein
Seitenzweig des Gelben das Braune - das sind immer die aussterbenden
Teile. Die Weissen sind eigentlich diejenigen, die das Menschliche in
sich entwickeln."
(Rudolf Steiner; GA 354, S. 62f.)
"Also die Normalmenschen waren für die Eingeweihten am besten
zubrauchen als Material für die Zukunftsentwicklung, und sie waren
auch diejenigen, welche der grosse Sonnen-Eingeweihte, der Manu, um
sich sammelte als das entwicklungsfähigste Volk. Diejenigen Völker,
beidenen der Ich-Trieb zu stark entwickelt war und von innen heraus
den ganzen Menschen durchdrang und ihm die Ichheit, die Egoität
aufprägte, die wanderten allmählich nach Westen, und das wurde die
Bevölkerung, die in ihren letzten Resten auftritt, als die
indianische Bevölkerung Amerikas. Die Menschen, welche ihr Ich-Gefühl
zu gering ausgebildet hatten, wanderten nach Osten, und die
übriggebliebenen Reste von diesen Menschen sind die nachherige
Negerbevölkerung Afrikas geworden."
(Rudolf Steiner: Vortrag vom 03. 03. 1909, GA 107, S. 285f.)
"Bei den westeuropäischen Völkern ist es so, dass der Erzengel
hineinwirkt mit seinen Willensstrahlen, bei dem italienischen Volk in
die Empfindungsseele, bei dem französischen Volk in die Verstandes-
und Gemütsseele, bei dem britischen Volk in die Bewusstseinsseele,
und bei dem deutschen Volk in das Ich."
(Rudolf Steiner: Die Europäischen Völker im Verhältnis zu ihren
Volksgeistern; Vortrag vom 14. März 1915 in Nürnberg; Dornach
(Schweiz) 1968, S. 22ff.)
"Zuletzt würden nur mehr Braun- und Schwarzhaarige da sein können;
aber wenn nicht abgeholfen wird, so bleiben sie zugleich dumm. Denn
je stärker die Körperkräfte sind, desto weniger stark sind die
seelischen Kräfte. Und die Erdmenschheit würde vor der Gefahr stehen,
wenn die Blonden aussterben, dass die ganze Erdenmenschheit
eigentlich dumm würde. (...) Die Menschen würden ja, wenn die
Blauäugigen und Blondhaarigen aussterben, immer dümmer werden, wenn
sie nicht zu einer Art Gescheitheit kommen würde, die unabhängig ist
von der Blondheit. Die blonden Haare geben eigentlich Gescheitheit.
Geradeso wie sie wenig in das Auge hineinschicken, so bleiben sie im
Gehirn mit Nahrungssäften, geben ihrem Gehirn die Gescheitheit. Die
Braunhaarigen und Braunäugigen, und die Schwarzhaarigen und
Schwarzäugigen, die treiben das, was die Blonden ins Gehirn treiben,
in die Augen und Haare hinein. Daher werden sie Materialisten, gehen
nur auf dasjenige, was man sehen kann, und es muss durch eine
geistige Wissenschaft ausgeglichen werden. Man kann also eine
Geisteswissenschaft haben in demselben Masse, als die Menschheit mit
der Blondheit ihre Gescheitheit verliert. (...) Denn es ist
tatsächlich so, dass, je mehr die blonden Rassen aussterben, desto
mehr auch die instinktive Weisheit der Menschen stirbt. Die Menschen
werden dümmer."
(Rudolf Steiner: Über Gesundheit und Krankheit. Dornach 1983, S. 103)