Diese Briefe, mit denen er den armen OAR Diefenbach nervt, zeigen einmal mehr seinen unheilbaren Wahn auf. Naive Sektenmitglkieder mögen auf den billigen Trick mit den, die angeblichen Inhalte von Telefonaten wiedergebenden Briefen reinfallen:
er legt wieder mal jemandem irgend etwas in den Mund, das bestätigen soll, dass
- er seine Approbation natürlich zu unrecht enzogen bekam
- seine GNM vollkommen richtig sei
- jeder eigentlich von der (jüdischen) Verschwörung gegen ihn wisse, etcetc.
Es ist allerdings schlichtweg undenkbar, dass hohe Behördenvertreter gegenüber Hamer sinngemäße Äußerungen getätigt haben sollten, wie:
Einig waren wir uns beide, daß man mir vor 21 Jahren die Approbation niemals hätte entziehen dürfen, wegen „Nicht Abschwörens“ der Eisernen Regel des Krebs und „Mich nicht Bekehrens“ zur Schulmedizin. Damals gab es nur die beiden ersten Biologischen Naturgesetze. Die Behörde und die Gerichte hätten mir die Unrichtigkeit der beiden ersten Biologischen Naturgesetze nachweisen müssen. Nicht ich mußte die Richtigkeit nachweisen und die Behörden brauchten den Nachweis nicht entgegen zu nehmen.
oder:
Sie sagten mir freundlicherweise, das sei Unrecht gewesen. Man hätte die Germanische Neue Medizin nachprüfen müssen. Ich nannte es Ihnen gegenüber einen permanenten Betrug und Verfassungsbruch.
oder:
Herr Diefenbach, Sie haben mir freundlicherweise klipp und klar bestätigt, der Entzug meiner Approbation sei – zumal die Germanische Neue Medizin jetzt als richtig mit allgemeiner Akzeptanz gelten muß - von Anfang an ein Verbrechen gewesen. Jeder Jurist, ob Behörde oder Gericht, hätte vorher eine Überprüfung durch Reproduzierung am nächstbesten Fall innerhalb 3er Tage veranlassen müssen.
oder:
Wir stellten auch gemeinsam nochmals fest, daß Ihr letzter Bescheid sehr „unglücklich“ gewesen sei – wir wollen von böseren Vokabeln bzw. Bezeichnungen absehen, denn wenn mir im Sinne eines allerschwersten Verbrechens, wie man spätestens jetzt sieht, wegen „Nicht Abschwörens“ der beiden Biologischen Naturgesetze und „Mich-nicht-Bekehrens“ zur Schulmedizin die Approbation entzogen wurde, dann kann man nicht im Nachhinein die Geschäftsgrundlage ändern und nun noch die Anerkennung der Chemo-(Pseudo-)“Therapie“ verlangen. Sie sagten klar, das sei ein Betrug im juristischen Sinne (Änderung der Geschäftsgrundlage).
oder:
Es wurde noch mal betont – und wir waren uns da einig – daß meine Approbation, die einzig wegen „Nichtabschwörens der Neuen Medizin“ und mich „Nichtbekehrens zur Schulmedizin“ entzogen worden ist, von Anfang an niemals hätte entzogen werden dürfen. Vielmehr hätten mir die Behörden und Gerichte die Unrichtigkeit der Neuen Medizin (jetzt Germanische Neue Medizin) nachweisen müssen.
oder:
Mehrmals hatten Sie mir in den letzten Wochen bestätigt, daß mir einzig wegen „Nichtabschwörens der Eisernen Regel des Krebs“ und mich „Nicht Bekehrens zur Schulmedizin“ die Approbation entzogen worden sei. Nie hatte ich mir etwas auf dem medizinischen Gebiet meines Faches zu Schulden kommen lassen. Deshalb haben Sie mir zum wiederholten Male bestätigt, man habe mir die Approbation überhaupt gar nicht entziehen dürfen, sondern mir die Unrichtigkeit der (Germanischen) Neuen Medizin beweisen müssen.
oder:
wenn er (Schäfer) mir die Approbation wiedergebe, dann würde das bedeuten, daß die Schulmedizin falsch sei. Deshalb werde er das niemals tun. Das sei doch schließlich auch ein Grund, der berücksichtigt werden müsse, daß man doch nicht die Schulmedizin als falsch erklären dürfe.
Der letzte Brief macht eigentlich deutlich, dass sich Hamer die angeblich von Herrn Diefenbach gemachten Aussagen aus den Fingern gesogen hat. Es ist ja reichlich bekannt, dass Hamer in persönlichen Gesprächen nur das hört, was er will, und wenn er nichts hörte, was er hören wollte, bildet er sich eben ein, etwas gehört zu haben, was er hören wollte. Für Psychopathen wie Hamer ist das gar kein Problem.
dbs