Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HamerCamino Urique 69
Apartado de Correos 2009
29 120 Alhaurin el Grande
Fax: 0034-952 491697
Tel: 0034-952 595910
Herrn Prof.
Dr. med. Cornelius Frömmel
Nachrichtlich an Herrn Prof. Krabbe,
Dekanat der med. Fakultät
Prof. für Röntgendiagnostik,
der Universität Göttingen
Klinikum der Universität Göttingen
Robert-Koch-Straße 42
37 075 Göttingen
Tel.: 0551-39-6995
Fax: 0551-39-9960
24.09.06
Betr.: Betreuung einer Dissertation des Arztes
Volker Engelhardt,
Adolfstr. 58,
38 102 Braunschweig
Thema: Therapeutische Betreuung von 120 Patienten mit sog.
Bronchial-Ca = Bronchial-Atelektase nach der
Germanischen Neuen Medizin
am Klinikum der Universität Göttingen unter Mitwirkung von Prof.
Krabbe
(Rö-Diagnostik)
Spektabilität,
Nachdem Sie keine Zeit gefunden hatten, meine Einladung vom 28. Juni
2006 zu beantworten – das
Wissenschafts-Thing vom 8.-10. September war
übrigens ein großer Erfolg – wende ich mich heute einem anderen Problem
zu.
Ein junger Kollege, Volker Engelhardt, hat mich um die Überlassung
eines Dissertationsthemas gebeten.
Dem würde ich gerne – in Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Krabbe, mit
dem ich telefoniert habe – entsprechen.
Sinn und Zweck der Doktorarbeit:
In der sog. Schulmedizin gelten intrabronchiale sog. Karzinome (sog.
Bronchial-Carcinome) prognostisch zu 100% als mortal. In der
Germanischen Neuen Medizin, die übrigens seit 22 Jahren für alle
praktizierenden Juden dieser Welt nach der 1984 erfolgten
Verifikationsprüfung durch Weltoberrabbiner Dr. med. Menachem Mendel Schneerson, im Talmud zwingend vorgeschrieben ist, überleben fast alle
Patienten.
Ich stelle mir vor, dass die Patienten frei wählen können nach
entsprechender Aufklärung: 20 solcher Patienten, mit sog.
Bronchial-Ca,
die sich entschließen, den Weg mit der Germanischen Neuen Medizin zu
gehen, werden von mir und Herrn Volker Engelhardt betreut. Nach der
Prämisse müssen sie fast alle überleben.
Nach 6 Monaten soll Prof. Krabbe den Therapie-Erfolg feststellen,
wobei es unerheblich ist, ob die Atelektasen eine Einbuße von 5-10 %
seiner Vitalkapazität zurückbehält.
Da die Patienten – bei 100% prognostischer Mortalität in der sog.
Schulmedizin wirklich rein gar nichts zu verlieren haben, wenn sie den schulmedizinsich-mortalen Weg nicht gehen, so kann doch die Fakultät
nichts dagegen einwenden.
Ich bitte Sie deshalb höflichst, Ihr Einverständnis als Dekan zu
geben, dass eine solche Dissertation in Göttingen stattfinden kann.
Mit vorzüglicher exkollegialer Hochachtung,
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer